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BB Biotech

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Biotechsektor bietet nachhaltige Renditen und hohes Diversifikationspotential

Für Investoren rücken Zukunftsmärkte, die in den nächsten Jahren stärker wachsen als die globale Wirtschaft, wie der Biotechsektor, verstärkt in den Fokus.

Biotechnologie – Entwicklung einer Wachstumsbranche

Der Biotechnologiesektor hat in den vergangenen Jahren ein bemerkenswertes Wachstum erlebt und sich bei den Investoren eindrücklich zurückgemeldet: Nach dem Platzen der Tech-Blase um die Jahrtausendwende sind die Tage des Nischendaseins endgültig vorbei. Heute ist die Biotechnologie eine milliardenschwere Industrie. Viele Unternehmen haben den Weg in die Profitabilität gefunden und sind heute mit einem oder mehreren Produkten auf dem Markt. Biotechunternehmen haben 2018 einen Umsatz von knapp USD 130 Mrd. erwirtschaftet, was fast eine Verdoppelung im Vergleich zu 2013 bedeutet. Tendenz weiterhin steigend. Insgesamt 59 neue Medikamente erlangten 2018 die Marktreife. Inzwischen stammt jedes zweite zugelassene Medikament aus den Laboren der Biotechunternehmen. Der Branchendienst IMS Health geht davon aus, dass jährlich 30 bis 40 neue Produkte in den USA und in Europa zugelassen werden. Mit diesen Einnahmen und durch Forschungsallianzen schaffen immer mehr Biotechunternehmen den Sprung in die Gewinnzone.

Unter allen Bereichen der Gesundheitsindustrie wird die Biotechnologie dank ihrer Innovationskraft in den kommenden Jahren nachhaltig dynamische Wachstumsraten beibehalten. Für das steigende Wertpotenzial von Biotechs spricht, dass sich deren Forschungsschwerpunkte vor allem auf Krankheiten fokussieren, für die es bislang keine adäquate Behandlungsmethode gibt. Dabei handelt es sich zum einen um Krankheiten, die verstärkt im fortschreitenden Alter auftreten, wie Krebs, Arthritis und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson. Zum anderen adressieren sie Krankheiten wie Hepatitis, multiple Sklerose oder erblich bedingte seltene Erkrankungen, die sich bis zum heutigen Zeitpunkt nur unzureichend therapieren lassen. Das Potenzial für die jährlichen Spitzenumsätze (Peak Sales) bei neuen Heilmitteln in diesen Krankheitsfeldern liegt häufig im Milliardenbereich.

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Baustein für das institutionelle Portfolio

In einer erfolgsversprechenden Strategie sind nicht zuletzt auch Zukunfts- und Wachstumsbranchen wie die Biotechnologie vertreten. Institutionelle Investoren wie Pensionskassen, Versicherungsgesellschaften, Stiftungen und Vermögensverwaltungen berücksichtigen den Biotechsektor im Rahmen ihrer Diversifizierungsstrategie nicht zuletzt aufgrund seiner geringen Korrelation zum Gesamtmarkt. So weist der Nasdaq Biotechnology Index als maßgebliches Branchenbarometer in den vergangenen zehn Jahren in seiner Relation von Volatilität und Erträgen ein deutlich besseres Renditeprofil auf als gängige Indizes wie der DAX oder MDAX. Für einen Einstieg in die Biotechbranche spricht zudem die attraktive Bewertung. Gleichzeitig begünstigt die gute Kapitalausstattung vieler Unternehmen potenzielle Übernahmen. Hier stehen vor allem kleine bis mittelgroße Firmen im Fokus, die mit neuen Technologien und Medikamenten unmittelbar vor dem Durchbruch stehen.

BB Biotech

Die Aktien der Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech kamen am 27. Dezember 1993 an die Schweizer Börse. Zu Beginn betrug die Marktkapitalisierung rund 340 Mio. CHF. Aktuell sind es mehr als 3.5 Mrd. CHF, was BB Biotech zu einem der größten Biotechinvestoren weltweit macht. Die Aktie weist inklusive Dividende seit dem Börsendebüt eine Gesamtrendite von mehr als 2000% in CHF auf.

Grundlage für diese Performance ist BB Biotechs Portfolio. Das erfahrene und hoch spezialisierte Investmentteam konstruiert aus einem Anlageuniversum von mehr als 1000 Biotechfirmen ein konzentriertes und ausgewogenes Portfolio von 20- 35 Beteiligungen. Dies sind neben erfolgreichen Large Caps vor allem auch innovative Mid und Small Caps, unentdeckte Biotechperlen mit hohem Wachstumspotenzial. Das Investmentteam konzentriert sich nicht nur auf Firmen aus etablierten Bereiche wie etwa der Onkologie, seltene Krankheiten und neurologischen Indikationen – sondern setzt frühzeitig auf Zukunftstechnologien, die möglicherweise neuartige Behandlungsmethoden mit einem vielversprechenden therapeutischen Profil und wirtschaftlichem Nutzen bieten. Darunter fallen Technologien wie RNA-Plattformen oder zell- oder genbasierte Ansätze.

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