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Orbian, ein Hidden Champion in Supply Chain Finance

Fintechs in Supply Chain Finance (SCF) kommen und gehen. Orbian jedoch, gibt es bereits seit über 20 Jahren. 1999 als Joint-Venture der Citibank und SAP entstanden, ist Orbian über die Zeit auch in Deutschland zu einem Hidden Champion gewachsen.

2022 ist Orbian wieder als “Best Global Supply Chain Finance Provider (Non-Bank)“ ausgezeichnet worden (Global Finance Magazine). Nun schon zum elften Mal. Fintechs in Supply Chain Finance (SCF) kommen und gehen. Orbian jedoch, gibt es bereits seit über 20 Jahren. 1999 als Joint-Venture der Citibank und SAP entstanden, ist Orbian seit 2003 unter der Führung von Orbians Chairman, Thomas Dunn, in privater Hand. Orbian hat sich seitdem von einem Technologieanbieter zu einem Finanzdienstleister mit eigener SCF-Plattform entwickelt. Heute sprechen wir mit Markus Schiffers, Orbians Managing Director für das EMEA Geschäft.

Seit mehr als 20 Jahren im Geschäft, eine große Anzahl von Auszeichnungen erhalten, aber in Deutschland ist Orbian nicht sehr bekannt. Wie erklären Sie sich das Herr Schiffers?

MS: Wir müssen das Marketing-Budget für unser Münchner Büro wohl erhöhen. [Lacht] Im Ernst. Wir fokussieren uns ausschließlich auf SCF und drehen keine Kapitalrunden, mit denen Fintechs benötigtes Kapital aufnehmen, aber natürlich auch Medienpräsenz gewinnen. Trotzdem ist Orbian jedem Experten im Bereich SCF auch heute schon bekannt. Als wir 2010 als erstes Unternehmen ein bankenunabhängiges Programm in Deutschland aufgesetzt haben, war die Bekanntheit deutlich geringer und mit der Bekanntheit von SCF in Deutschland steigt unsere Bekanntheit mit. Wichtiger ist uns aber, dass sich unsere deutschen Kunden und alle anderen -, die seit vielen Jahren in unsere Kompetenz vertrauen, sich weiterhin 100% auf uns verlassen können. Sie schätzen nicht nur unser einzigartiges Finanzierungsmodell.

Finanzierungsmodell? Können Sie uns dazu ein bisschen mehr sagen? 

MS: Gerne. Unsere SCF-Programme hängen nicht von einem einzigen Finanzierungspartner ab. Es können sich viele Finanzierungspartner an einem Programm beteiligen. Das schafft marktgerechte Preise. Außerdem hat eine Änderung der Finanzierungspartner keine Auswirkungen auf den Lieferanten oder unseren Kunden. Dies ist gerade in Krisenzeiten an den Finanzmärkten wichtig.

Ok. Wie funktioniert das?

MS: Für jedes SCF Programm gründet Orbian eine eigenständige Zweckgesellschaft, die alle Transaktionen mit dem Kunden, den Lieferanten und den Finanzierungspartnern durchführt. Die Überlegenheit dieser Struktur wird kein Experte ernsthaft bezweifeln. Trotzdem scheuen andere Anbieter den Aufwand, insbesondere für kleinere Kunden. Aber da unsere Programme viele Jahre erfolgreich sein sollen, wählen wir von Anfang an die beste Struktur für unsere Kunden und ihre Lieferanten.

Verstanden. Womit kann denn Orbian noch überzeugen?

MS: Express-SCF. Wir haben 2018 unser Express-SCF Produkt auf den Markt gebracht. Zunächst in den USA. Express-SCF ist den traditionellen SCF Lösungen in Bezug auf das Lieferanten-Onboarding deutlich überlegen. Es genießt die höchste Lieferanten-Akzeptanz im Markt. Auch, weil die Lieferanten für eine Teilnahme keinen Vertrag abschließen müssen. Mit dieser Lösung können wir Lieferanten in über 150 Ländern bedienen – auch in hoch regulierten. Davon profitiert unser Kunde direkt.

Herr Schiffers, was ist ein aktueller Trend für SCF?

MS: Derzeit wird viel über die Finanzierung nachhaltiger Lieferketten gesprochen. Den Lieferanten sollen Anreize zur Verbesserung der ESG­-Performance gesetzt werden. Mittels Sustainable SCF können beispielsweise Lieferanten, die definierte Umwelt- und Sozialkriterien einhalten, bessere Konditionen erhalten. Orbian unterstützt die Entwicklung solcher Programme.

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