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Warum ein TMS nicht ausreicht: Für die Adecco Gruppe ist eine Kombination aus TMS und TIS die beste Lösung

Von TIS

Erfahren Sie in diesem spannenden Artikel wie die Adecco Gruppe ein TMS mit unserer TIS Lösung kombiniert.

Mehrwert oder Redundanz?

Das typische Treasury Management System (TMS) ist für mehrere Benutzer ausgelegt, mit einer SWIFT-Anbindung sowie zahlreichen Funktionen ausgestattet und basiert auf moderner Technologie. Es gibt nur wenige Aufgaben im Treasury-Bereich, die sich mithilfe eines TMS nicht effizient bearbeiten lassen. Ein Bereich sind internationale Transaktionen und der internationale Zahlungsverkehr.

Viele dieser Treasury-Abteilungen erweitern deshalb ihr TMS um Speziallösungen zur Verwaltung von Bankkonten, Devisen, Zahlungsgeschäften und anderen Aufgaben. Aus technischer Sicht ist das keine Herausforderung. Es bedeutet nicht mehr Aufwand als die Einbindung eines zusätzlichen Funktionsmoduls vom TMS-Anbieter selbst. Aus geschäftlicher Sicht liegt es nahe, dass sich viele Treasury-Leiter von dieser Erweiterung eine klare Erleichterung für ihr Daily Business versprechen als ihnen ihr TMS von Haus aus bietet. Um in den Genuss eines solchen „Upgrades“ zu kommen, muss die Treasury-Abteilung wirtschaftliche Argumente für den Erwerb und die Implementierung des neuen Systems vorbringen, da ihre TMS- und ERP-Lizenzen möglicherweise bereits eingeschränktere Funktionen dieser Art beinhalten, aber in der Regel kompliziert sind und die Prozesse verlangsamen.

Der Fall Adecco

Andre van der Toorn, Leiter der Treasury-Abteilung des weltweit tätigen Personaldienstleisters Adecco, sah Bedarf für ein leistungsfähiges System zur Zahlungsabwicklung und setzte sich für eine Speziallösung ein. Das Ergebnis ist eine Kombination aus TMS und einer der führenden Cloud-basierten Zahlungsverkehrsplattformen weltweit – TIS. Die Kombination generiert für Adecco deutlich mehr Vorteile als der Einsatz von nur einer Lösung – ein „Perfect Match“ also.

Adecco erwirtschaftet in mehr als 60 Ländern und 5.100 Niederlassungen einen Jahresumsatz von deutlich über 20 Mrd. EUR. In einem Geschäftsfeld, in dem Mitarbeiter die Kunden sind, ist es eine wesentliche Aufgabe der Treasury-Abteilung, deren zeitnahe Bezahlung und faire Behandlung zu gewährleisten. Hierzu verfügt das Unternehmen über mehr als 1.000 Bankkonten bei über 100 Banken, über die täglich Zahlungen an mehr als 700.000 fest und befristet angestellte Mitarbeiter geleistet werden.

In der Vergangenheit waren die Treasury-Abläufe bei Adecco stark dezentralisiert. Verschiedene Unternehmensbereiche verfügten über separate Systeme. Es bestand Änderungsbedarf und Adecco entschied sich für ein TMS, das im gesamten Unternehmen eingeführt wurde. Das war der erste Schritt auf dem Weg zu einem integrierten Liquiditätsmanagement, zur Verbesserung der Kontrollmechanismen und zur Erhöhung der Cash Visibility. Gleichzeitig wurde die Anzahl der verwendeten Banksysteme reduziert.

Auf die Anbindung kommt es an

Im Zuge dieser Entwicklung spielte das TMS eine wichtige Rolle bei der Verwaltung von Verbindlichkeiten, Anlagen und Devisen sowie bei Liquiditätsprognosen. Die Herausforderung bestand darin, das Unternehmen und seine Systeme mit den Banken und dem TMS zu vernetzen. Adeccos Bankanbindungen sind ebenso vielfältig wie die Geschäfte des Unternehmens: SWIFT, H2H, EBICS und weitere Standards unterstützen eine Vielzahl von Zahlungsarten. Van der Toorn erkannte schnell, dass eine Anbindung über die TMS-Architektur die Abläufe deutlich verlangsamen und verteuern würde – unabhängig davon, ob das Unternehmen alle Verbindungen über SWIFT erzwungen, bilaterale Verbindungen zu seinen Banken eingerichtet oder ein Hybridkonzept entwickelt hätte. Ihm war auch klar, dass eine Einführung des TMS in kleineren Geschäftsbereichen weder praktisch noch kosteneffizient wäre. Bei der Suche nach anderen Möglichkeiten zur Vernetzung vieler unterschiedlicher Anwender, Systeme und Banken stieß das Team auf TIS. Dank der TIS-Architektur fand man für die klassische m:n-Vernetzungsproblematik eine einfache Lösung mit einem Single Point of Contact – TIS.

Bei der Treasury Intelligence Solutions GmbH kombinieren wir seit 2010 unsere Erfahrung und Kompetenz im Finanzmanagement mit unserer Expertise im Cloud Computing. Das Ergebnis ist die TIS-Lösung: eine umfassende hoch skalierbare und äußerst sichere SaaS-Lösung zur Abwicklung, Analyse und Dokumentation aller Zahlungsverkehrs- und Kontoprozesse. Die Implementierung der Lösung als Webapplikation bringt unseren international operierenden Kunden entscheidende Vorteile wie niedrigere Kosten, Risikovermeidung, höhere Transparenz, kürzeste Integrationszeiten, schnelle weltweite Rollouts und problemlose Updates. Die hohe Sicherheit und tiefe Integration der Plattform mit bestehenden ERP-Systemen werden über die ISO-27001 Zertifizierung und SAP-Zertifikate belegt.

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