Der Finanznachrichtendienstleister Swift bekommt Konkurrenz: Der US-amerikanische Kreditkartenanbieter Visa hat ein grenzübergreifendes B2B-Zahlungsnetzwerk gestartet, das Finanzinstitute dabei helfen soll, grenzüberschreitende Zahlungen „mit hohem Volumen schnell und sicher“ abzuwickeln, so Visa.
Dem Kreditkartenanbieter zufolge können Banken das Netzwerk zum Start weltweit auf 30 wichtigen Handelsachsen nutzen. Allerdings variiere die „Verfügbarkeit von Land zu Land“, heißt es weiter. Bis zum Jahresende will Visa die Reichweite auf 90 Märkte ausweiten.
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