Der Schraubenhersteller Würth hat im vergangenen Dezember den Zahlungsverkehr weitgehend auf Sepa umgestellt, Ende Januar waren auch die letzten Transaktionen migriert. Trotzdem ist das Thema damit noch lange nicht abgehakt. Vor allem die Verbuchungsquote bereitet dem Sepa-Projektmanager Claus Wild noch Sorgen. Sie ist bei Würth gesunken, weil der Verwendungszweck unter Sepa deutlich kürzer ist und damit nicht mehr alle notwendigen Informationen transportiert werden können. Der Schraubenhersteller muss nun deutlich mehr manuell verbuchen.
Würth ist kein Einzelfall: Auch andere Firmen plagen sich noch mit den Nachwehen der Umstellung herum: Ob es die Sepa-Cor1-Lastschrift ist, die manche Banken noch nicht verarbeiten können, oder die späten Updates einiger Systemanbieter – das Thema bleibt aktuell.
Ihnen kommen diese Probleme bekannt vor? Dann melden Sie sich zum Webinar von DerTreasurer am 28. März an. Lernen Sie aus den Erfahrungen von Claus Wild bei Würth und diskutieren Sie mit Jörg Wiemer von Treasury Intelligence Solutions (TIS), welche Vorteile Sepa tatsächlich bringen kann und wie man als Unternehmen dorthin kommt.