Risikomanagement: So schützen Sie Ihr Unternehmen vor Betrug

Spätestens seit die Chef-Masche auch im deutschsprachigen Raum prominente Opfer gefunden hat, hinterfragen viele Unternehmen wie sicher ihr Zahlungsverkehr ist. Wenn Gelder unbemerkt abfließen, kann dies gravierende Folgen haben: Das Geld fehlt im operativen Geschäft, Kapitalgeber verlieren Vertrauen, es droht ein Reputationsschaden auch bei Kunden und Lieferanten. Bei großen Summen kann sogar die Insolvenz drohen.

Trotzdem gibt es immer noch sowohl Mittelständler als auch Großkonzerne, die ihre Zahlungsprozesse nicht in Echtzeit verfolgen und keinen Überblick über die Anzahl der Konten haben – geschweige denn wissen, wie viel Geld dort lagert. In dem Fall bemerkt man häufig erst zu spät, dass Geld fehlt. Gerade im Rahmen der Chef-Masche ist Schnelligkeit allerdings wichtig, um wenigstens eine Chance zu haben, einmal abgeflossene Liquidität noch zurückzuerhalten.

Dieses Whitepaper argumentiert, dass Transparenz über Bankkonten und Liquiditätsströme entscheidend sei, um die Sicherheit im Zahlungsverkehr zu erhöhen. Zentrale Payment-Lösungen und Datenbanken schützen dabei nicht nur vor Betrug, sie senken auch die Kosten bei der Zahlungsabwicklung und schlagen bei anderen ungewöhnlichen Vorgängen Alarm. Schwarze Konten und Schattenwirtschaft gehörten damit der Vergangenheit an, so die Autoren.

Wann genau drohen Risiken im Zahlungsverkehr? Wie hilft eine Bankkontenverwaltung konkret dabei, diese Risiken einzudämmen? Dieses White Paper liefert auch anhand von Fallbeispielen Antworten.