Treasurer-Umfrage: Das erreichen Unternehmen mit Supply Chain Finance

Adidas, Lufthansa, Osram – zahlreiche deutsche Unternehmen haben zuletzt Kostensenkungs- und Effizienzprogramme angestoßen. Im härter werdenden internationalen Wettbewerb wird es immer wichtiger, effizient zu wirtschaften und das Innenfinanzierungspotential zu heben. Ein Weg dies zu erreichen, sind Supply-Chain-Finance-Programme.

CFOs und Treasurer stehen hierfür zahlreiche Instrumente zur Verfügung: vom klassischen Factoring und der Forfaitierung auf der Forderungsseite bis hin zum umgekehrten („reverse“) Factoring und dem noch recht neuen Instrument der dynamischen Diskontierung auf der Verbindlichkeitenseite. Bei diesem sogenannten Dynamic Discounting verhandelt der Abnehmer mit seinem Lieferanten einen Rabatt auf den Einkaufspreis. Dieser Rabatt fällt umso höher aus, je früher der Abnehmer zahlt.

Das Analyse- und Research-Institut Aite Group hat im Rahmen von Telefongesprächen 15 CFOs und Treasurer in Europa und Nordamerika zu ihren allgemeinen Prioritäten und Einschätzungen in Bezug auf Supply Chain Finance befragt. Auf Basis dieser Interviews beurteilt das White Paper, welche Supply-Chain-Finance-Instrumente besonders dafür geeignet sind, die Ziele von CFOs und Treasurern zu erreichen: Liquidität freisetzen, Working Capital reduzieren, Risiken reduzieren, Kosten senken.

Die Ergebnisse der Umfrage können Sie im White Paper nachlesen, das Sie hier herunterladen können. Dort erfahren Sie auch, worauf Unternehmen bei der Implementierung einer IT-Plattform für Supply Chain Finance achten sollten und in welchen Fällen sich cloudbasierte Lösungen anbieten.