Zum Jahresstart hat E.on zwei Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 1,8 Milliarden Euro platziert. Damit ist der Konzern eines von fünf Unternehmen, die in der ersten Woche des Jahres Euro-denominierte Bonds platzierten. Wie die HSBC in einem aktuellen Report schreibt, war es mit einem Emissionsvolumen von 7,2 Milliarden Euro ein aktiver Jahresauftakt.
Es ist schon das vierte Jahr in Folge, in dem der Energiekonzern eine Neuemission in der ersten Januarhälfte begibt. Einer der Bonds hat ein Volumen von 800 Millionen Euro, ist im Januar 2028 fällig und mit 3,5 Prozent verzinst. Die Emission sei mehr als zweifach überzeichnet gewesen, und der Erlös solle zur Finanzierung allgemeiner Unternehmenszwecke verwendet werden, teilte der Konzern mit.