Der Intralogistikspezialist Jungheinrich hat sein erstes Commercial-Paper-Programm aufgelegt – und bereits erste Papiere emittiert. Das Gesamtvolumen des Programms beträgt 300 Millionen Euro. Damit habe der Konzern „seine bankenunabhängige Finanzmittelbeschaffung über den Kapitalmarkt ausgebaut und seinen finanziellen Handlungsrahmen erfolgreich erweitert“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Die Möglichkeit, Commercial Papers zu emittieren, diene Jungheinrich dabei als Ergänzung seiner vorhandenen kurzfristigen Finanzierungsinstrumente. „Die erfolgreiche Emission unserer ersten Commercial Papers ist ein Vertrauensbeweis der Anlegerinnen und Anleger in das Geschäftsmodell von Jungheinrich und trägt zu einer deutlichen Verbreiterung unserer Investorenbasis bei“, kommentiert CFO Volker Hues.