Douglas drückt bei der geplanten Rückkehr an die Börse aufs Tempo: Noch im März will die Parfümeriekette im Prime Standard der Frankfurter Börse gelistet sein. Das Unternehmen hofft auf rund 800 Millionen Euro Erlöse durch den IPO.
Weitere 300 Millionen Euro planen die Altaktionäre CVC und die Gründerfamilie Kreke beizusteuern, die auch nach dem IPO an Douglas beteiligt bleiben wollen. Der Free Float soll bei gut 20 Prozent liegen. Citigroup und Goldman Sachs agieren als Joint Process Banks der Transaktion. Deutsche Bank, UBS und Unicredit sind als Joint Global ,Coordinators und Joint Bookrunners aktiv, zudem wurden BNP Paribas, CVC Capital Markets und Jefferies als Joint Bookrunners engagiert. Intesa, LBBW und RBI fungieren als weitere Co-Manager.
