Kein Flächenbrand im Firmenkundengeschäft in Sicht

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Steigende Energie- und Rohstoffpreise, Probleme in der Lieferkette und die Rückzahlung von Corona-Hilfskrediten fordern derzeit viele Unternehmen heraus. Erster Ansprechpartner sind dabei oft die Hausbanken. Gerade in stürmischen Zeiten ist dabei ein intensiver Austausch wichtig, sind sich die Diskussionsteilnehmer beim Gipfel der Firmenkundenbanker auf der diesjährigen Structured FINANCE in Stuttgart einig.

Finanzierungen müssen breiter aufgestellt werden

Mit dabei waren Dieter Behrens (Deutsche Leasing), Jürgen Harengel (LBBW), Christiane Lübke (BNP Paribas), Jan-Peter Müller (BayernLB), Stephan Ortolf (DZ Bank) und Robert Schindler (Commerzbank). Moderator war der FINANCE-Redakteur Thomas Holzamer.

Gemeinsamer Tenor des Podiums war zudem, dass es eine Rezession geben wird. Nur wie stark diese ausfallen und welchen Einfluss sie auf Unternehmensfinanzierungen haben werde, sei noch nicht klar. Aber auch unter diesen Umständen werde es künftig weiter Finanzierungen geben. Diese müssten aber breiter aufgestellt und neu gedacht werden – gerade auch wegen der hohen Investitionen, die die derzeitigen Transformationsprojekte derzeit erforderten. Aber der Mittelstand sei resilienter als noch vor 20 Jahren, ein Flächenbrand nicht in Sicht.

Wie die Firmenkundenbanker angesichts der derzeit turbulenten Zeiten das Firmenkundengeschäft beurteilen, lesen Sie im vollständigen Artikel bei unserer Schwesterpublikation FINANCE.

Redaktion[at]derTreasurer.de