Der Ukraine-Krieg stellt fast alles auf den Kopf, was lange die deutsche Politik geprägt hat. Annäherung und Zusammenarbeit mit Russland? Von einem auf den anderen Tag futsch. Die Schrecken des Krieges kann man seit dem 24. Februar nahezu in Echtzeit bei Twitter und Co. verfolgen - auch in unserem Ukraine-Ticker. Unvorstellbar dramatisch sind die Folgen des Krieges, der Vertreibung und Flucht für die betroffenen Menschen und ihre Anrainerstaaten.
Diese Auseinandersetzungen treffen natürlich auch Unternehmen, die mit oder in Russland und der Ukraine Geschäfte machen oder Lieferanten in der Region haben. Zahlreiche Firmen und Banken sind auf dem Rückzug, einige russische Banken sind von Swift abgeklemmt. Zahlungen, Cash Pooling und auch Finanzierungen sind eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich.
Eine weitere Eskalation ist nicht auszuschließen. Vor allem online begleiteten wir das Geschehen mit unserer Berichterstattung aktuell und intensiv. In der neuen Zeitschrift wagen wir zudem erste Einschätzungen zur aktuellen Lage an den Finanzierungsmärkten. Lesen Sie das vollständige Interview bereits heute im E-Paper der neuen Zeitschrift.