Endlich geschafft: Dem Handels- und Touristikkonzern Rewe Group gelingt es, die entscheidende Nachricht beim elektronischen Bankkontenmanagement (eBam) zu verschicken. Rewe kann nun standardisiert Mandatsinformationen elektronisch übermitteln, wie heute bekannt wurde.
Bereits seit 2019 planen die Kölner, eBam einzuführen. Seit dem Sommer vergangenen Jahres arbeiteten sie intensiv an einer Nachrichtenübermittlung mittels Swift an die ING. Für Kontoeröffnungen und Schließungen hatte das mittlerweile schon funktioniert. Mandatsveränderungen wie Namensänderungen gestalteten sich dagegen herausfordernder.
Doch auch dieser Schritt ist Rewe nun gelungen. Dabei arbeitet der Konzern mit dem Softwareunternehmen Serrala und der Bank ING zusammen. Herausgekommen ist ein „vollständig standardisiertes, elektronisches Messaging, das die digitale Interaktion mit mehreren Banken ermöglicht“. Rewe nutzt dafür die FS²-eBam-Lösung von Serrala. Laut eigenen Aussagen ist der Konzern der erste Kunde des Hamburger Softwareanbieters, der standardisiertes eBam nutzt.